Wachtelarten
Die Wachtelhaltung erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Verschiedene Wachtelarten und unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten haben das Interesse der Vogelhalter geweckt.
Ob Wachteln als Ziergeflügel oder Nutztier zur Eiergewinnung, die grosse Anzahl an Wachtelarten und Farbvarianten hält für fast jeden Interessierten eine Möglichkeit parat.
Mini-Steckbrief:
Name: Wachtel
Lateinischer Name: Coturnix Coturnix
Ordnung: Hühnervögel
Familie: Fasenartige
Gattung: Erdwachtel
Nahrung: Grundfutter reich an Natrium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Lysin, Methionin, Rohproteine, Rohöle und Rohfette, Vogelmiere, Kamille, Schafgarbe, Spitzwegerich, Löwenzahn,
Brennnesseln, Klee, Äpfel, Bananen, Gurken, Beeren, Birnen,
Möhren, Zucchini
Auf dem Bild ist eine Japanische Legewachtel im Warbschlag Wildfarben aus meiner eigenen Zucht zu sehen. Direkt dahinter eine Goldsprenkel
Japanische Legewachteln
Wenn jemand im 21 Jahrhundert an eine Wachtel denkt hat er im Normalfall das Bild der Japanischen Legewachtel mit ihren schön gemusterten kleinen Wachteleiern vor Auge.
Im Gegensatz dazu hat wahrscheinlich noch fast keiner von uns eine „gemeine Feldwachtel“ hier in Deutschland in freier Wildbahn gesehen.
Japanische Legewachteln gibt es in den unterschiedlichsten Farbgebungen von Weiß bis Schwarz, von Hell gesprenkelt bis klassisch Wildfarben.
Diese Vielfalt ist auch ein Grund warum sich immer mehr Züchter finden die diese kleinen liebenswerten Hühnervögel halten und vermehren.
Der zweite Grund und wahrscheinlich auch einen noch viel grösseren Antrieb geben jedoch die Wachteleier. Gerade beim Thema Wachtel Speiseeier ist die Japanische Legewachtel den meisten anderen Wachtelarten ein wenig Vorraus.
Die Japanische Legewachtel wurde schon vor mehreren 100 Jahren als Hausgeflügel in Japan gehalten. Bei uns erreichte die Japanische Legewachtel erst im 19 Jahrhundert einen gewissen Bekanntheitsgrad und wurde zur Ei und Fleischproduktion als Nutztier gehalten.
Ich halte mit Unterbrechung nun seit etwa 20 Jahren Wachteln und es lässt mich nicht mehr los. Die Kombination aus Nutzen, wie Eier und Fleisch, und der interessanten Möglichkeit der Zucht dieser Wachteln haben mich schon immer fasziniert.
Im Gegensatz zu Wildlebenden Wachteln oder einigen Zierwachtelarten wurde der Japanischen Legewachtel ihr Bruttrieb fast vollständig herausgezüchtet. Man kann sich heute glücklich schätzen, eine geglückte Naturbrut vorweisen zu können und auch ich habe schon einige erfolglose Naturbrutversuche unternommen.
Vielleicht wegen diesen kleinen Herausforderungen und der trotzdem recht einfachen Zucht dieser Tiere hat die Japanische Legewachtel es verdient nicht in Legebatterien als reines Werkzeug zur Eierherstellung zu fristen sondern bei Menschen unterzukommen die sich der Stabilen und Wachtelfreundlichen Haltung verschrieben haben.
Die Celadon Wachtel:
Celadon Wachteln sind entgegen einer weit verbreiteten Meinung keine eigene Wachtelart, sondern eine japanische Legewachtel, die das sogenannte Seladon Gen in sich trägt.
Wirklich belastbare Aussagen wie es zu dieser Mutation gekommen ist konnte ich bisher nicht finden, jedoch scheinen die ersten reinerbigen Celadon Zuchtstämme in den USA selektiert worden zu sein.
Celadon Wachteln gibt es in allen möglichen Farbschlägen, da bei der Zucht wohl mehr Wert auf die Eierfarbe als auf die Gefiederfarbe gelegt wurde. Auch das Thema Inzucht ist bei Celadon Wachteln nicht ausreichend berücksichtigt worden, sodass es keinen großen Genpool gibt.
Es ist den Wachteln äußerlich nicht anzusehen, ob eine Legewachtel das Celadon Gen in sich trägt oder nicht.
Auch ich bin im letzten Jahr auf diese sehr hübschen Blau Grünen Eier aufmerksam geworden und habe mir auf einem Geflügelmarkt in NRW vier „reinerbige Celadon Wachteln“ als 1 Wöchige Küken gekauft.
Leider wurden im Jahr 2021 so ziemlich alle Wachteln die aus Blaulicht schimmernden Eiern geschlüpft sind als Celadon Wachteln – sehr teuer – verlauft. Die von mir gekauften Wachteln waren bestenfalls Celadon Spalter aber auf keinen Fall Reinerbige Celadon Wachteln.
Was sind Celadon Spalter ?
Celadon Spalter sind Wachteln, bei denen nicht beide Elterntiere reinerbige Celadon Wachteln waren. Um den Genpool an Celadon Wachteln zu vergrößern, werden häufig reinerbige Celadon Hähne mit normalen Legewachteln verpaart. Aus dieser Zusammensetzung entstehen die sogenannten Celadon Spalter. Diese Celadon Spalter nochmal mit einer reinerbigen Celadon Wachtel verpaart ergibt 50% reinerbige und 50% Spalter.
Mein langfristiges Zuchtziel
Nach meiner schlechten Erfahrung mit gekauften Celadon Wachteln habe ich mich entschlossen, mir einen eigenen soliden Zuchtstamm an Celadon Wachteln aufzubauen. Da mir die gekauften Wachteln auch Körperlich und vom Verhalten her nicht gesund vorkamen, habe ich abstand genommen mit diesen Hennen weiter zu züchten und mir in diesem Jahr (2022) mehrere Celadon Wachtel Bruteier von verschiedenen Züchtern zugelegt.
Mein langfristiges Ziel ist ein solider Zuchtstamm von dunkel wildfarbenen Celadon Wachteln.
So ab Mitte 2023 habe ich hoffentlich einen zuverlässigen Zuchtstamm bei dem ich mindestens einen 5 Generationen Stammbaum ohne Blutlinien Überschneidung nachweisen kann.
Wilfred Marissen/Schutterstock.com
Virginia Baumwachtel:
Bei der Virginia Baumwachtel handelt es sich um einen amerikanischen Hühnervogel, der aus der Familie der Zahnwachteln kommt. Sie ist wohl am meisten verbreitet und hat zig Unterarten. Mittlerweile gilt sie sogar als einer der wichtigsten nordamerikanischen Federwildarten.. Weil sie im US-Bundesstatt Tennessee gerne gejagt wird, wird sie oft auch als „Spiel-Vogel“ bezeichnet. Diese besondere Wachtelart wird jedoch auch gerne in Volieren gehalten, weil sie aufgrund ihres Gefieders sehr hübsch zum Ansehen ist. Ihre Höhe beträgt 27 Zentimeter mit einer Flügelbreite von 41 Zentimetern. Sie kann bis zu 200 Gramm schwer werden. Meist ist sie braun gesprenkelt mit einer hellen Unterseite. Die Männchen sind wie bei den meisten Vögel bunter als die Weibchen. Die Männchen haben außerdem einen weißen Kehlfleck und Überaugenstreif. Die Weibchen dagegen besitzen diese Merkmale im beigefarbenen Ton. Die Montezumawachtel ähnelt ihr, lebt jedoch überwiegend in Texas.
Die Virginia Baumwachtel wurde aber noch an vielen anderen Orten wie zum Beispiel auf den Bahamas, auf einigen Inseln der Karibik und in Neuseeland angesiedelt. Auch Süd- und Mitteleuropa hat Interesse an dieser Wachtel gezeigt, sowie auch die Britischen Inseln. Man findet sie aber auch In Kanada, am Golf von Mexiko, an der Atlantikküste, in den Rocky Mountains, Washington, Oregon und Kalifornien an. In Kroatien und Frankreich konnte sich die Art selbst erhalten. Generell leben diese Mini-Hühner in buschreichen Wiesen und Wäldern. An Waldrändern wird hauptsächlich gebrütet. Während der Brutzeit sind sie Einzelgänger, ansonsten leben sie in kleinen Schwärmen bis zu 30 Tieren. Die Brutzeit dauert etwas 23 Tage. Danach legt das Weibchen bis zu 16 Eiern. Die Schwungfedern der Küken wachsen sehr schnell. Nach zwei Wochen können sie sogar schon fliegen. Sie ernähren sich von Pflanzenbeeren und Samen, von Schnecken, Kartoffelkäfern und Grashüpfern. Von der Baumwachtel gibt es 21 Unterarten, die in eine östliche Gruppe, eine Grayson Gruppe, eine schwarzbrüstigen Gruppe und eine maskierte Gruppe geteilt werden.
Östliche Gruppe:
– C.v.virginianus
– C.v.texanus
– C.v.taylori
– C.v.mexicanus
– C.v.marilandicus
– C.v.maculatus
– C.v.aridus
– C.v.insulanus
– C.v.floridanus
– C.v.cubanensis
Grayson Gruppe:
– C.v.nigripectus
– C.v.graysoni
Schwarzbrüstige Gruppe:
– C.v.thayeri
– C.v.godmani
– C.v.pectoralis
– C.v.minor
Maskierte Gruppe:
– C.v.salvini
– C.v.atriceps
– C.v.ridgwayi
– C.v.coyolcos
– C.v.insignis
– C.v.harrisoni
Zwergwachtel:
Die Zwergwachtel wird auch „Chinesische Zwergwachtel“ genannt. Sie sind die kleinsten Hühnervögel mit einer Körperhöhe von 14 Zentimetern. Daher wiegen sie auch nur maximal 70 Gramm. Diese Mini-Hühner zeigen einen Geschlechtsdimorphismus. Die Wachtelhähne bei der Nominat-Form haben einen braunen Nacken und Scheitel mit einer schwarzen Bänderung. Hals und Kopfseiten sind gräulich mit weißen Streifen. Die Hennen sind meist hellbraun mit einer weißen Kehle. Das Obergefieder ist meist sandfarben mit einer isabellrötlichen Unterseite. Sowohl Hähne als auch Hennen haben schwarze Schnäbel, orangegelbe Beine und eine karminrote Iris. Meist werden die Zwergwachteln als Ziervögel gehalten und so oft gekreuzt bis die schönsten Farb-Mutanten entstehen von geperlt, bis silbrig, rehbraun oder isabell. Sie sind auf dem indischen Subkontinent verbreitet, sowie auch in Thailand, Taiwan, Myanmar, China, Nikobaren, Borneo, Java, Philippinen, Timor, Sumatra, Flores, Lombok, Australien und Neuguinea. Wie man sehen kann hauptsächlich auf dem asiatischen Kontinenten. Generell bewohnen sie feuchte Gräser auf Gebirgen und Ebenen. Sie wandern während den Regenzeiten und beginnen ihre Brutzeit in Nigeria. Wenn die Jungvögel aber flügge sind, kehren sie schnell wieder in ihre Heimat zurück.
Es handelt sich um monogame Vögel, sodass sie ihr ganzes Leben mit demselben Partner zusammenbleiben. Während das Männchen das Nest vor Gefahren beschützt, brütet das Weibchen die Eier aus. Traditionell wurden die Zwerghühner in China zur Winterzeit in den Rocktaschen getragen, damit die Menschen sich an ihnen die Hände wärmen konnten. 1794 wurden die ersten ihrer Arten nach Europa gebracht.
Shutterstock/IURII.B
Die Straußwachtel (Rollulus rouloul)
Die Vogelwelt beherbergt eine Vielzahl von faszinierenden Arten, darunter auch die Straußwachtel (Rollulus rouloul), eine kleine, aber beeindruckende Wachtelart, die in den Wäldern Südostasiens heimisch ist. Mit ihrer besonderen Lebensweise und ihrem einzigartigen Erscheinungsbild fesselt sie nicht nur Vogelbeobachter, sondern auch Liebhaber exotischer Vögel.
Größe und Erscheinungsbild: Die Straußwachtel ist eine vergleichsweise kleine und kompakte Vogelart, die eine Länge von etwa 22-24 Zentimetern erreicht und ein Gewicht von ungefähr 150-180 Gramm aufweist. Anders als bei vielen anderen Wachtelarten gibt es bei der Straußwachtel keinen auffälligen Geschlechtsdimorphismus. Männchen und Weibchen ähneln sich im Aussehen, wobei das Weibchen oft eine etwas unauffälligere Färbung hat.
Lebensraum und Verbreitung: Die Straußwachtel kommt in verschiedenen Waldtypen Südostasiens vor, darunter Primär- und Sekundärwälder, Dickichte und Waldränder. Sie bevorzugt hügeliges Gelände und ist oft in der Nähe von Wasserläufen zu finden. Die Straußwachtel ist in Regionen wie Thailand, Malaysia, Indonesien und den Philippinen beheimatet.
Ernährung: Wie viele Wachtelarten ist auch die Straußwachtel omnivor und ernährt sich von einer abwechslungsreichen Mischung aus Samen, Früchten, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Diese vielfältige Ernährung ermöglicht es den Vögeln, sich gut an ihre Umgebung anzupassen und ausreichend Nährstoffe zu erhalten.
Fortpflanzung und Brutverhalten: Straußwachteln sind monogame Vögel und bilden dauerhafte Paare. Das Weibchen legt in einem gut getarnten Nest in Bodennähe 2-4 Eier, die es alleine ausbrütet. Die Brutzeit beträgt etwa 21 Tage. Die Küken schlüpfen mit einem dunklen Gefieder und sind sofort in der Lage, sich selbst zu versorgen. Die Fürsorge der Eltern ist dennoch wichtig, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Küken zu gewährleisten.
Flugfähigkeit: Obwohl Straußwachteln flugfähig sind, sind sie eher Bodenbewohner. Sie suchen ihre Nahrung hauptsächlich am Boden und fliegen meistens nur kurze Strecken und niedrig über dem Boden.
Faszination für Vogelbeobachter: Die Straußwachtel ist aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale und ihrer Lebensweise in den Wäldern Südostasiens eine begehrte Art für Vogelbeobachter. Ihre unauffällige Erscheinung und ihr Verhalten machen sie zu einer interessanten Herausforderung für Vogelenthusiasten, die diese exotische Vogelart in ihrer natürlichen Umgebung beobachten möchten.
Fazit: Die Straußwachtel ist zweifellos eine faszinierende Wachtelart aus Südostasien, die mit ihrem einzigartigen Erscheinungsbild und ihrer interessanten Lebensweise die Aufmerksamkeit von Vogelbeobachtern und Liebhabern exotischer Vögel auf sich zieht. Ihre Präsenz in den Wäldern Südostasiens macht sie zu einem wertvollen Bestandteil der dortigen Vogelwelt und unterstreicht die Bedeutung des Schutzes ihrer Lebensräume für die Erhaltung dieser einzigartigen Art.
Shutterstock/Eric Isselee
Die Harlekinwachtel (Coturnix delegorguei)
In den vielfältigen Landschaften Afrikas, südlich der Sahara, lebt eine faszinierende und farbenprächtige Vogelart – die Harlequin-Wachtel (Coturnix delegorguei). Mit ihrem auffälligen Federkleid und ihrem unauffälligen Verhalten zieht diese kleine Wachtelart nicht nur die Aufmerksamkeit von Vogelbeobachtern, sondern auch von Naturliebhabern auf sich. In diesem Blogbeitrag tauchen wir ein in die Welt der Harlequin-Wachtel, erfahren mehr über ihre Lebensweise, ihre Verbreitung und ihre Bedeutung für die Artenvielfalt in den afrikanischen Graslandschaften und Savannen. Lassen Sie uns gemeinsam die faszinierende Welt dieser farbenprächtigen Vögel erkunden!
Beschreibung: Die Harlequin-Wachtel ist eine kleine Wachtelart, die zu den Coturnix-Wachteln gehört. Sie zeichnet sich durch ein buntes und auffälliges Federkleid aus. Die Männchen haben ein lebhaftes Gefieder mit schwarz-weißen Streifen und Flecken auf dem Rücken, während die Weibchen eine eher unauffällige braune Färbung aufweisen. Das markante Aussehen der Harlequin-Wachtel hat ihr den Namen „Harlekin“ eingebracht, der auf die bunten Kostüme der Commedia dell’arte-Clowns zurückgeht.
Lebensraum und Verbreitung: Die Harlequin-Wachtel ist in Teilen von Afrika südlich der Sahara heimisch und bewohnt vorwiegend Graslandschaften, Savannen und offene Waldgebiete. Ihre Verbreitung reicht von Angola und Sambia bis hin zu Mosambik und Südafrika. Obwohl sie in ihrem Lebensraum recht weit verbreitet ist, sind sie aufgrund ihrer scheuen Natur und ihrer perfekten Tarnung nicht immer leicht zu entdecken.
Verhalten und Ernährung: Die Harlequin-Wachtel ist eine bodenbewohnende Vogelart, die sich hauptsächlich von Samen, Gräsern, Früchten, Insekten und anderen Wirbellosen ernährt. Sie sind in der Regel sehr scheu und vorsichtig, was es schwierig machen kann, sie in freier Wildbahn zu beobachten. Ihre unauffällige Färbung und ihr Fluchtinstinkt ermöglichen es ihnen, sich vor möglichen Bedrohungen zu schützen.
Fortpflanzung und Brutverhalten: Wie viele andere Wachtelarten sind auch Harlequin-Wachteln polygam und bilden keine dauerhaften Paarbindungen. Die Männchen führen oft eine beeindruckende Balz auf, um die Weibchen zu beeindrucken. Die Weibchen legen in flachen Nestern im Boden etwa 6-12 Eier, die sie alleine ausbrüten. Die Brutzeit dauert etwa 18-21 Tage, bis die Küken schlüpfen und sofort nach dem Schlüpfen flügge sind.
Bedeutung in der Natur: Die Harlequin-Wachtel spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem ihrer Lebensräume. Als Allesfresser helfen sie, das Gleichgewicht im Nahrungsnetz zu erhalten, indem sie sich von einer Vielzahl von Pflanzen und Insekten ernähren. Außerdem sind sie auch eine wichtige Nahrungsquelle für Raubtiere und Raubvögel.
Fazit: Die Harlequin-Wachtel ist zweifellos eine faszinierende Vogelart, die mit ihrem bunten Federkleid und ihrer unauffälligen Lebensweise die Aufmerksamkeit von Vogelbeobachtern und Naturliebhabern auf sich zieht. Ihr Lebensraum in den Graslandschaften und Savannen von Afrika macht sie zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems und unterstreicht die Bedeutung des Schutzes ihrer Lebensräume für die Erhaltung dieser einzigartigen Vogelart.